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Aida: Bittere Pille für Urlauber –Kreuzfahrt mit plötzlicher Routenänderung

„Aida Diva“-Gäste mussten sich während der Reise auf ein neues Ziel einstellen. Die Entscheidung hat einen ernsten Hintergrund.

© IMAGO / Panthermedia

Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Eine Enttäuschung für einige Aida-Urlauber. Die Reise soll eigentlich als Auszeit gelten. Da passt den meisten eine Routenänderung mitten im Urlaub wohl so gar nicht in den Kram.

Schließlich werden sich die meisten Aida-Gäste bereits auf die Sehenswürdigkeiten in den Urlaubs-Orten, die während der Route auf dem Plan stehen, gefreut haben. Der Reiseanbieter sah sich allerdings aus einem ernsten Grund zu dieser Entscheidung gezwungen.

Aida nimmt Änderung vor

Eigentlich werden die Abende auf der „Aida Diva“ von einem bunten Programm begleitet. Vor einigen Tagen mussten sich die Passagiere auf dem Ozeanriesen allerdings mit einem unerfreulichen Thema auseinandersetzen.

Auf Facebook kursiert derzeit ein Video, das die böse Überraschung zeigt, die der Kapitän seinen Gästen übermitteln musste. Die „Aida Diva“ war dem Weg von Guadeloupe in der Karibik nach Europa. Am Mittwoch (22. März) hat das Schiff den letzten Hafen in der Karibik verlassen und überquerte seitdem den Atlantik. Dort zwang die Wetterlage Aida Cruises allerdings zu einer bitteren Entscheidung.

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Weil in der ursprünglichen Zielregion ein Sturm tobt, musste die Reederei eine Routenänderung vornehmen. Laut „Schiffe und Kreuzfahrten“ wurden auf der Insel Sao Miguel Windgeschwindigkeiten von etwa 80 Kilometer pro Stunde und bis zu sechs Meter hohe Wellen vorhergesagt. Somit sei es nicht möglich gewesen an dem Hafen anzulegen.


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Aida-Gäste müssen sich umstellen

Für die Urlauber auf der „Aida Diva“ bedeutete das konkret: das erste europäische Ziel wurde nicht die Azoreninsel Sao Miguel sondern die portugiesische Hochseeinsel Madeira sein. Dort kam das Schiff nach sechs Seetagen auf dem Atlantik am Mittwoch (29. März) an.