Kurtaxe zahlen? Bei ihm Fehlanzeige! Ein ungebetener Gast hat sich auf der Nordsee-Insel Helgoland niedergelassen. Mit seinem Besuch wühlt er die Menschen völlig auf.
Jetzt stört der Schnorrer auch noch den Fährenverkehr auf Helgoland. Auf der Insel hilft jetzt nur noch die gute alte Schubkarre. Für ihn kann es dabei kurz ungemütlich werden.
Helgoland: Ungebetener Gast lässt es sich gut gehen
Eingefleischte Norddeutsche haben sicher schon längst verstanden, dass es sich hier wohl kaum um einen menschlichen Besucher handelt. Nein, der ungebetene Gast ist der heimische Seehund.
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Ein großer Bulle hat es sich am Anleger auf Helgoland bequem gemacht. Einer Frau gelang ein Schnappschuss vom Faulenzer. Diesen postete sie später auf Facebook. Hier wühlte der Seehund die Menschen richtig auf.
Helgoland: Menschen sind völlig aufgewühlt
Unbeliebt ist der Küstenfreund gewiss nicht, das merkt man in den Kommentaren sofort. Doch beim Anleger kann es dann doch schon einmal zu brenzlichen Situationen kommen. Damit der Fährenverkehr nicht gestoppt werden muss, hilft da manchmal nur noch die Schubkarre.
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Im Dezember soll eine Besucherin genau das erlebt haben, berichtet sie auf Facebook. Ob der Seehund von seiner scheinbar bequemen Liegestelle vertrieben worden ist, ist nicht bekannt. Nur dass auch der einsetzende Regen den Seehund nicht verscheuchen konnte. Ganz schön hartnäckig ist der Dicke. Aber es sei ihm gegönnt.